Was für eine Atmosphäre! Umgeben von Bergen, grünen Wiesen, weißen Bergspitzen und dem glitzernden Zellersee kämpften am vergangenen Sonntag bei fast unmenschlicher Hitze Athleten aus rund 70 Nationen um den Titel des Ironman 70.3 Weltmeisters 2015.
Die Bezeichnung 70.3 leitet sich von der Distanz die dabei zu absolvieren ist, nämlich 1,9 km schwimmen, 90 km radfahren und 21,1 km laufen = 113 km (rd. 70.3 Meilen), ab.
Von unserem Verein hatte sich Hannes bereits im Vorjahr für die Teilnahme bei dieser Weltmeisterschaft qualifiziert.
Um 11:20 Uhr begab er sich mit den Altersklasseathleten der M40 auf die Schwimmstrecke, um 1,9 km bzw. 29 Minuten später aufs Triathlonrad zu wechseln. Hier wartete neben einer schnellen Passage auf der Schnellstraße, auch der kräftezehrende Anstieg auf den Hochkönig, sodass hier auf den 90 Kilometern auch rund 1.300 Höhenmeter zusammen kamen, welche Hannes mit einem Schnitt von 35,33 km/h bewältigte.
Mittlerweile kam nicht nur die bombastische Stimmung unter den vielen tausend Zusehern ins Kochen, sondern - bei teils gemessenen 35 Grad im Schatten auf der Laufstrecke - auch das Blut der Athleten. Obwohl auch unser hawaiierprobte Hannes damit zu kämpfen hatte, gelang es ihm auf der Laufstrecke nocheinmal 12 Plätze gut zu machen und er kam schließlich als 70. in seiner Altersklasse bei dieser Ironman Weltmeisterschaft ins Ziel. In Anbetracht von 260 Startern aus aller Welt - den Besten aus den einzelnen Qualifikationsbewerben - eine sehr gute Leistung!
Ergebnisse
Um 11:20 Uhr begab er sich mit den Altersklasseathleten der M40 auf die Schwimmstrecke, um 1,9 km bzw. 29 Minuten später aufs Triathlonrad zu wechseln. Hier wartete neben einer schnellen Passage auf der Schnellstraße, auch der kräftezehrende Anstieg auf den Hochkönig, sodass hier auf den 90 Kilometern auch rund 1.300 Höhenmeter zusammen kamen, welche Hannes mit einem Schnitt von 35,33 km/h bewältigte.
Mittlerweile kam nicht nur die bombastische Stimmung unter den vielen tausend Zusehern ins Kochen, sondern - bei teils gemessenen 35 Grad im Schatten auf der Laufstrecke - auch das Blut der Athleten. Obwohl auch unser hawaiierprobte Hannes damit zu kämpfen hatte, gelang es ihm auf der Laufstrecke nocheinmal 12 Plätze gut zu machen und er kam schließlich als 70. in seiner Altersklasse bei dieser Ironman Weltmeisterschaft ins Ziel. In Anbetracht von 260 Startern aus aller Welt - den Besten aus den einzelnen Qualifikationsbewerben - eine sehr gute Leistung!
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