An manchen Tagen läufts, und an manchen dann halt eher nicht so. Dies musste Eva am vergangenen Wochenende beim Mostiman, wo die österreichischen Meisterschaften über die olympische Distanz ausgetragen wurden, schmerzlich feststellen.
Beim Schwimmen war das Tragen von Neoprenanzügen erlaubt, da in einem Donaualtarm geschommen wurde und dieser nur etwas über 20° hatte. Nach etwas über 23 Miuten konnte Eva das Wasser mit einer ganz passablen Schwimmzeit verlassen.
Nach dem Schwimmen folgte eine kupierte, etwas windanfällige Radstrecke. Eva fühlte sich am Rad nicht ganz so wohl wie in den vergangenen Rennen, sie konnte den abschließenden Lauf aber an zweiter Postion in ihrer Altersklasse in Angriff nehmen.
Nach nicht mal einem Kilometer machte sich Seitenstechen bemerkbar, welches immer stärker wurde und letzendlich auch einige Geh- uns Stehpausen zur Folge hatte. So kam es, dass sie den Zweiten Platz nicht halten konnte und letztendlich als Dritte in der U23 ins Ziel kam. Etwas enttäuscht vom Rennen wird sie nun umso motivierter am Start des nächsten Bewerbes stehen.