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Nachdem es bereits in der Woche
davor beständig tagsüber jenseits der 30° hatte, war der Zürichsee auf 26°
erwärmt und es wurde ein Neoprenverbot erlassen. Mit einer sehr guten
Schwimmzeit von 1:01h konnte er seine gute Position am Rad durch eine konstante
Leistung in den beiden 90km Schleifen weiter verbessern und lag beim Wechsel
zum Laufen sogar auf dem 29. Gesamtrang.
Beim Laufen wurden die Erinnerungen an
die Probleme mit der Hitze wieder wach und Markus musste das Rennen bei Laufkilometer 10 leider vorzeitig beenden.